Was ist echt und was erfunden
- Alle Familienmitglieder sind echt. Leider können sie sich nicht mehr wehren, sie wären heute alle weit über 100 Jahre alt.
- Alle anderen Personen sind Erfindung. Reale Personen haben aber durchaus als Vorbild hergehalten.
- Der erste Arbeitsplatz als Lehrer in Riegsee und die drohende Versetzung nach Egglkofen sind wahrscheinlich echt.
- Eva, die Schulausflüge und die Berührung mit der Kunst sind erfunden.
- Über die Grundausbildung konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. Der Autor hat seine eigenen Erfahrungen genutzt.
- Erstes Fliegen mit dem SG38, dem Grunau Baby und der Minimoa auf dem Hornberg ist belegt.
- Die Aufgabe als Segelfluglehrer am Hornberg und der Absturz mit dem SG 38 sind belegt. Die privaten Verwicklungen sind pure Fiktion.
- Motorflugausbildung in Oberwiesenfeld mit HE72 und FW44 ist belegt.
- Über den Aufenthalt und die Rolle auf der Ordensburg ist zu wenig bekannt. Da der Autor selbst auf der Feldjägerschule Sonthofen dort war,
konnte eine Geschichte zusammengereimt werden. Das Skifahren hat der Autor selbst erlebt, allerdings etwas moderner. Aber das Haus Ingeburg
in Oberjoch gab es wirklich so.
- Wiener Neustadt war ein langjähriger und häufiger Standort für das originale Vorbild des Helden. Hier hat er auch das Fliegen mit mehrmotorigen Maschinen,
allen voran der JU 52 gelernt. Die einzelnen Flüge und sonstigen Ereignisse sind aber reine Erfindung.
- Fernaufklärerschule Großenhain war ein echter Aufenthaltsort. Von da war der erste Kriegseinsatz Norwegen (Sola - Stavanger).
- Die Zugehörigkeit zur real existenten Fernaufklärerstaffel 1.(F)/121 mit der weißen Wildgans als Symbol ist authentisch.
- Catania, Tripolis, Derna sind als Stützpunkte belegt, ebenso wie der Luftangriff bei Tripolis, bei dem sein Beobachter ein Bein verlor.
- Die Aufklärungsflüge im Rahmen des Afrikafeldzugs mit der JU 88 sind größtenteils belegt.
- Der Abschuß bei Tobruk ist belegt.
- Seine zwischenzeitliche Aufgabe als Adjutant in München ist authentisch.
- Die Entscheidung Jagdflieger zu werden ist ebenfalls belegt, ebenso wie die Ausbildung dazu in Fürth.
- Die Rückkehr nach Afrika als Jagdflieger ist belegt, ebenso wie danach die Zeit in Athen (Tatoi) und Sofia.
- Der Absturz mit der ME 109 aufgrund eines technischen Fehlers hat stattgefunden.
- Danach wurde er Jagdfluglehrer, eingestuft als beschränkt k.v. (kriegsverwendbar).
- Die Umwandlung der Fliegertruppe in eine Infanterie - Ersatzkompanie, so wie die Auflösung und Heimkehr nach Neumarkt hat so stattgefunden.
Auch die Zeit bis zur 'Entnazifizierung' ist korrekt wiedergegeben.
- Der Besuch beim KZ-Außenlager in Mettenheim im Zuge der Entnazifizierung, wo Teile der ME 262 gefertigt worden waren, ist ebenfalls Tatsache.
- Das Ende des Buchs entspricht ebenfalls weitgehend den Tatsachen.
Alles was nicht in der Liste steht, ist Erfindung.